In 2024 jährt sich der Todestag von Hans Thoma zum 100. Mal und das Hans Thoma Museum wird 75 Jahre alt. Im Rahmen des Förderprogramms wird die Neukonzeption der Austellung 2023 gefördert.
Um den Besuchern die unmittelbare Geschichte der Natur- und Kulturlandschaft des Hochschwarzwaldes erlebbar zu machen, sollen Themengruppierungen das Leben von Hans Thoma neu akzentuieren und neue Erkenntnisse vermitteln. Ein Teil der Ausstellung wird den Wandel der Kulturlandschaft im Südschwarzwald wiederspiegeln. Durch die Grafik soll ein neues Raumgefühl entstehen, ebenfalls soll die Beleuchtung in der Dauerausstellung modernisiert werden.
Insgesamt soll durch die Neukonzeption die Attraktivität der Dauerausstellung gesteigert und regionale Inhalte besser vermittelt werden. Ebenso soll damit eine neue Sichtweise auf die Künstler hergestellt werden, mit denen sich viele Bernauer identifizieren. Dem Museum ist es wichtig, neue Impulse für eine lebendige und traditionsbewusste sowie attraktive Kulturlandschaft auszusenden und dem Motto der Jubiläumsausstellung zu folgen: „Hans Thoma, der Schwarzwälder“.
